Willkommen bei FiLL

Buchempfehlung: Flucht, Migration und Bürgerengagement

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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 27. Juni 2016 um 09:42 Uhr

Wir möchten Sie auf folgende Buchveröffentlichung aufmerksam machen:
     
               
"Flucht, Migration und Bürgerengagement - 40 Projekte"
erschienen im Wißner-Verlag (25. Mai 2016.
Von Tür an Tür - miteinander wohnen und leben e.V. (Herausgeber), Thomas Körner-Wilsdorf (Autor), Günther Prechter (Autor), Sylvia Hank (Autor)
Das mit diesem Titel von Tür an Tür konzipierte und herausgegebene Buch stellt 40 konkrete Projekte und Vorschläge vor, die modellhaft zeigen, wie die Aufnahmefähigkeit und die Willkommenskultur einer Stadt gefördert werden können

 

   

   
erschienen im Wißner-Verlag (25. Mai 2016).
Von Tür an Tür - miteinander wohnen und leben e.V. (Herausgeber), Thomas Körner-Wilsdorf (Autor), Günther Prechter (Autor), Sylvia Hank (Autor).

Das mit diesem Titel von Tür an Tür konzipierte und herausgegebene Buch stellt 40 konkrete Projekte und Vorschläge vor, die modellhaft zeigen, wie die Aufnahmefähigkeit und die Willkommenskultur einer Stadt gefördert werden können.

Beziehbar bei Amazon

 

Bücher für Flüchtlinge in Friedberg

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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 16. März 2016 um 11:15 Uhr

Der FiLL-Vorstand hat vom Helferkreis Autefa in Friedberg folgende Zuschrift erhalten:

 

"Der Verein FiLL e.v. Forum Interkulturelles Leben und Lernen hat uns bereits mehrfach in unserer Arbeit durch Geld- und Sachspenden unterstützt.

Diesmal konnten wir durch eine erneute Geldspende unsere kleine Hausbibliothek um Lernhilfen für unsere syrischen und afrikanischen Flüchtlinge erweitern.

Die Fachbücher stehen allen Bewohnern zur Verfügung und sollen die schulgebundene und interne Deutschausbildung der Erwachsenen und der Kinder unterstützen.

Besonders für Kinder und Jugendliche, die noch schulpflichtig sind, ist diese Möglichkeit der Sprachausbildung wichtig, da sie nicht an Integrationskursen teilnehmen können.

Für die Erwachsenen sind es Hilfsmittel, um das Erlernte aus den Integrationskursen und der internen Deutschausbildung zu vertiefen.

Aktuell betreuen wir ca. 80 Flüchtlinge aus Afrika und Syrien, darunter rund 23 Kinder und Jugendliche.

Die Helferkreise des Autefa-Hauses und die Bewohner bedanken sich bei FiLL e.V. für ihre permanente Unterstützung!"

 

Der FiLL-Vorstand bedankt sich ganz herzlich bei Daniela Wolf (FILL-Mitglied) für diesen Brief und insbesondere für ihren tollen und unermüdlichen Einsatz, den sie für die Flüchtlinge in Friedberg leistet. Mit der Unterstützung ihrer wertvollen Arbeit wollen wir Daniela Wolf unsere Anerkennung bekunden.

   

Denk nach bevor Du urteilst

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Zur Aufklärung und Transparenz der Situation der Flüchtlinge in der Region startet der Landkreis Augsburg die Aktion „Denk nach bevor Du urteilst! Eine Initiative des Landkreises Augsburg für mehr Toleranz, Solidarität und Verstand“. Ziel ist es, den Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen müssen ein Gesicht zu geben. Es soll dargestellt werden, welche Schicksale dahinter stehen und unter welchen Umständen die Flüchtlinge zu uns kommen und zunächst hier leben müssen.
 
 
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„Wenn wir Vorurteile abbauen möchten, müssen wir die Menschen in der Region, die ja in direkter Nachbarschaft mit den Flüchtlingen leben, besser aufklären und Verständnis für die Situation der Flüchtlinge und für unsere Arbeit wecken“, so Landrat Martin Sailer. „Mit dieser Initiative sind wir möglicherweise die erste kommunale Organisation, die einen derart neuen und modernen Weg der Kommunikation wählt, um damit möglichst unmittelbar in die Köpfe und Herzen der Bürger zu gelangen. Getreu dem Titel der Initiative sollen die Menschen zum Nachdenken gebracht werden – idealerweise auch über die Grenzen des Landkreises hinaus.“
   

FiLL-Arbeitskreis „Flucht und Gesundheit“

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In Zusammenarbeit mit der  Regierung von Schwaben (Regierungspräsident  Karl Michael Scheufele),  der Stadt Augsburg , dem Gesundheitsamt Augsburg (Leiter Dr. Ulrich Storr) und dem Ärztlichen Kreisverband Augsburg (Vorstand Dr. Markus Beck), sowie zahlreichen Ärzten,  Psychologen, Sozialarbeitern, Heilpraktikern und dem Grandhotel Cosmopolis  hat sich auf Initiative des FiLL-Vorsitzenden Dr. P. Lindner der Arbeitskreis „Flucht und Gesundheit“ konstituiert .

Es ist dies ein Forum für die Problematik der Erstversorgung und des Screenings von neuangekommenen Flüchtlingen. Der Arbeitskreis strebt den Aufbau einer Flüchtlingsambulanz im Stil von REFUDOCS in München an.

Im Moment müssen an manchen Tagen bis zu 400 Flüchtlinge „versorgt“ werden. Ohne Sondereinsätze von dazu rekrutierten Ärzten und weiteren Helferin ist dies überhaupt nicht zu leisten. FiLL bedankt sich bei allen Kollegen und den vielen engagierten Freiwilligen für ihr großartiges Engagement.
Besondere Anerkennung gilt Frau Dr. Möller, die die Leitung und Organisation des Arbeitskreises  übernommen hat.

   

FiLL-Mitglied trainiert Asylbewerber

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FiLL-Mitglied Jürgen Pfennig betreut seit Ende 2014 als ehrenamtlicher Helfer Asylbewerber aus dem Senegal und Syrien, die in Friedberg untergebracht sind. Jürgen Pfennig  ist inzwischen auch ihr Fußballtrainer und wird dabei unterstützt von seinem Kollegen Klaus Lohmann. Im Winter haben sie bereits beim BC Rinnenthal in der Halle gekickt. Der TSV Friedberg bietet ihnen die Möglichkeit seit dem Frühjahr in deren Halle und im Kraftraum zu trainieren. Seit dem Sommer wird regelmäßig im Freien beim TSV Friedberg und dem BC Rinnenthal  an Kondition und Technik gefeilt. Das Team wird über Spenden mit Trainingsanzügen und Fußballschuhen ausgerüstet.
Inzwischen  kämpft die Mannschaft von Jürgen Pfennig als TSV Friedberg III in der Reserverunde der A-Klasse Aichach um Punkte.
Der Bayerische Fußballverband  bezeichnet das Engagement der Fußballer des TSV Friedberg als vorbildlich. Neben der Hilfe durch den DFB mit der Egidius Braun Stiftung ist sogar die FIFA auf dieses tolle Integrationsprojekt  aufmerksam geworden. Der TSV Friedberg III ist auch die einzige Fußballmannschaft in Bayern, die nur aus Asylbewerbern besteht – und bundesweit „gibt es nur zwei solcher Teams“, erklärt Jürgen Pfennig.

   
 
   

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