Migration und Kultur
Musik kennt keine Grenzen - Benefizkonzert
Vielen von Ihnen ist das FiLL-Mitglied Stephan Kaller, Pianist und Dozent am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg und an der Berufsfachschule für Musik in Krumbach durch seine zahlreichen Konzerte und Auftritte im Rahmen interkultureller Musikveranstaltungen bekannt.
Am Samstag, 07. Oktober 2017 um 19:00 Uhr
laden Stephan Kaller und FiLL zu einem Benefizkonzert
„… Musik kennt keine Grenzen …“
in den Rokokosaal der Regierung von Schwaben im Fronhof 10 in Augsburg ein.
Zahlreiche Internationale Interpreten aus Südafrika, Slowakei, Türkei, China und dem Sudan treten an diesem Abend gemeinsam mit deutschen Künstlern auf und werden uns mit einem multikulturellen Konzert, von Klassik und Romantik über Folklore bis Jazz und Spirit musikalisch verwöhnen und begeistern.
Wir veranstalten das Konzert zugunsten des “CENTRE OMNITHERAPEUTIQUE AFRICAIN” in Togo (Westafrika). Der Eintritt ist frei, wir hoffen jedoch auf Spenden für den Benefizzweck.
Nähere Informationen finden Sie im beiliegenden Flyer.
Empfänger: FiLL e.V.
Bankverbindung: IBAN: DE36 7205 0000 0810 9551 38 | BIC: AUGSDE77
Verwendungszweck: „Musik kennt keine Grenzen“
Spendenquittung erhältlich bei
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Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.
The Armed Man, A Mass For Peace – von Karl Jenkins in einer „Augsburger Fassung“
Der Mozartchor Augsburg und FiLL möchten in der Friedensstadt Augsburg einen kulturellen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben verschiedener Kulturen und Religionen leisten. Dabei soll auch an die Geschehnisse des 1. Weltkriegs vor genau 100 Jahren erinnert werden.
Aus diesem Anlass wird am
Sonntag 30. April 2017 um 20:00 Uhr
in der evangelischen St. Ulrichskirche in Augsburg
(Ulrichsplatz 20, 86150 Augsburg)
die Friedensmesse des walisischen Komponisten Karl Jenkins „The Armed Man“ aufgeführt.
Jenkins möchte einerseits sein Werk als Antikriegsstück generell, andererseits als Aufruf zum interreligiösen Dialog zwischen Muslimen, Juden und Christen verstanden wissen. Er verknüpft dabei die lateinische Messliturgie mit Texten aus dem Alten Testament, aus der indischen Mahabharata, dem Gedicht eines Hiroshima-Überlebenden oder aber dem muslimischen Gebetsruf (Adhaan). Die Komposition besticht sowohl durch ihre realistische Darstellung des Kriegsgeschehens als auch durch die berührende musikalische Umsetzung der Friedensthematik.
Der Mozartchor führt dieses zeitgenössische Werk in einer erweiterten Fassung auf, die Bezug auf die Friedensstadt Augsburg und ihre lokalen Besonderheiten nimmt.
Schöpfungsmythos „Enuma Elisch“

Als oben der Himmel noch nicht gerufen...“: Die Theatergruppe des Mesopotamien-Vereins Augsburg zeigt den Schöpfungsmythos „Enuma Elisch“ und befragt den Konflikt zwischen Jung und Alt auf seine aktuelle Tragfähigkeit.
Premiere am 21. Juli 2016, 19.30 Uhr in der brechtbühne des Theater Augsburg
Vorstellung am 24. Juli 2016, 19.00 Uhr in der brechtbühne des Theater Augsburg
Einige der Fragen, die sich in der Arbeit stellten, werden in der
Podiumsdiskussion „Heimat-Los“ am 24. Juli 2016, 14:00 Uhr ebenfalls in der brechtbühne vertieft.
Auf dem Podium diskutieren unter der Moderation von Frau Dr. Margret Spohn Experten unterschiedlicher Felder und Ausrichtung. Sprechen werden Dr. Simone Egger (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck), Dr. Aryo Makko (Historisches Institut der Universität Stockholm, Düzgün Polat (Interkultureller Trainer, Tür an Tür Integrationsprojekte gGmbH und Dr. Azadeh Sharifi (Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Freien Universität Berlin).
Organisation und Produktion: Meta Theater in Zusammenarbeit mit dem Mesopotamien Verein Augsburg und dem Theater Augsburg, mit freundlicher Unterstützung durch den Fonds Soziokultur, die Stadt Augsburg, Kulturamt, Friedensbüro und die Stadt Augsburg, Büro für Migration, Interkultur und Vielfalt, sowie durch FiLL, Forum Interkulturelles Leben und Lernen, und die Stadtsparkasse Augsburg.
Weitere Infos: ENUMA ELISCH HEIMAT-LOS / PODIUMSDISKUSSION
FiLL sagt Danke für das Konzert
Der FiLL-Vorstand bedankt sich bei allen Künstlern für ihre beeindruckenden und hochwertigen Darbietungen bei "Kunst hat keine Grenzen" am 18. Februar 2012.
Ein ganz besonderer Dank gebührt Frau Marina Barach für die künstlerische Leitung des Konzertes und Frau Beatrice Rock für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Vorbereitung und Organisation des Abends.
Kunst hat keine Grenzen 2012
In diesem Jahr findet das interkulturelle Konzert von FiLL bereits zum sechsten Mal statt.
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Am Samstag, 18. Februar 2012 |
Internationale Interpreten aus der Türkei, Ukraine, Serbien, Korea, Äthiopien, Italien und Indonesien wirken an diesem Abend mit und werden uns Klassik und Folklore aus ihrer Heimat präsentieren.
Das Konzert veranstaltet FiLL in Zusammenarbeit mit dem Integrationsbeirat der Stadt Augsburg. Die künstlerische Leitung hat auch dieses Jahr Frau Marina Barach.
Wir danken der Stadtsparkasse Augsburg und dem Kulturamt der Stadt Augsburg für die großzügige Unterstützung.
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